Der Weg führt zunächst durch die staubige Küstenebene und dann durch duftende Pinienwälder in Serpentinen steil bergauf. Touristenbusse quälen sich durch die Gässchen des Ortes zum Parkplatz. Auf dem Weg zur Burg reiht sich ein Souvenirstand an den Anderen. Man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man fotografieren will.
Am Burgtor verkauft ein älterer Herr Bücher über die Geschichte des Ortes – die hat er selbst geschrieben und natürlich gibt er auch gerne eine persönliche Widmung.
Auf dem Gelände der Burg steht ein modernes Museum, welches dem Nationalhelden gewidmet ist. Von einer Terrasse hat man einen weiten Blick über die Küstenebene bis zum Meer.
Oberhalb des Museums ist ein alter Turm, daneben ein lauschiges Restaurant. Geheimnisvoll ist der unterste Teil des ummauerten Areals, hier sind enge Gässchen – die zugehörigen Gebäude längst verfallen, und im hintersten Winkel ist ein winziges Gärtchen, mit einem uralten Olivenbaum darin und einem versteckten Heiligtum darin.